Produkt-Highlight

DRV Kyocera & Sortiments-Auswechslung

Die Bohrer von Kyocera wurden auf Herz und Nieren geprüft und in diversen Materialien getestet. Die DRV Wendeplattenbohrer haben überzeugt. Seither hat Samuel Werder AG das gesamte Sortiment ausgewechselt und ist auf die DRV-Bohrer umgestiegen. Sein Fazit ; die Umstellung ist ein voller Erfolg!

Die Partnerschaft zwischen der Samuel Werder AG und Vischer & Bolli AG besteht schon seit vielen Jahren. Manuel Müller, Teamleiter Dreherei, beschreibt die Zusammenarbeit wie folgt: «Wir schätzen, dass Vischer & Bolli für alle spezifischen Anwendungsfälle immer eine Lösung zu bieten hat». Die kurzen Lieferzeiten, das faire Preis-Leistungsverhältnis und die unkomplizierte Zusammenarbeit hat er als zusätzliches Plus hervorgehoben.

Er erzählte uns, wie es dazu kam, dass Vischer & Bolli im Februar 2022 das bestehendes Bohrer-Sortiment bei Werder auswechselte: «In den letzten Jahren haben die Anforderungen an ein Werkstück zugenommen. Schwer zerspanbare Werkstoffe wie z.B. rostfreie Stähle (1.4404 und 1.4435) oder Duplex sowie grössere Durchmesser, brachten gewisse Maschinen an ihre Leistungsgrenzen. Dies führte immer wieder zu Stillstandzeiten und unvorhergesehenen Störungen auf der Maschine. Dann kam Roland Wyss und hat bei einem Besuch den tiefen Schnittdruck der DRV Bohrer von Kyocera beworben und einen Werkzeugtest vorgeschlagen». Gesagt, getan. Roland Wyss, Anwendungstechniker bei Vischer & Bolli startete die Werkzeugtests mit den hochleistungsfähigen Wendeschneidplattenbohrern. Was vorab versprochen wurde, konnte auch gehalten werden; die Schnittkräfte waren 25-30% tiefer als mit den alten Bohrern und das bei teilweise höheren Schnittdaten. Manuel Müller war überzeugt: «Als Lohnfertiger ist es wichtig, ein Werkzeug zu haben, das in diversen Materialien funktioniert, damit wir nicht 4 verschiedene Werkzeugtypen benötigen. Der DRV ist optimal für uns, denn er funktioniert in Kunststoff, Aluminium, Stahl wie auch Rostfrei.»

Nach ca. 5 Monaten Testphase zeichnete sich der Erfolg definitiv ab. Nicht nur eine höhere Prozesssicherheit und dadurch weniger Stillstandzeiten konnten verzeichnet werden, es fiel auch eine qualitativ bessere Oberflächengüte auf. «Ein schöner Nebeneffekt des Allrounders war der günstigere Preis von ca. 30% auf die Wendeplatten», so Manuel Müller.

Zum Abschluss stellten wir die Fielmann-Frage und Müller meinte: «Ich würde die Bohrer von Anfang an bei Vischer & Bolli kaufen.»