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Erfahrungsberichte über den ADO-SUS Bohrer

Die ADO-SUS Bohrerserie ist für effizientes Bohren in schwer zu bearbeitenden Materialien konzipiert. In diesem Beitrag berichten zwei unterschiedliche Unternehmen darüber, wie sie der ADO-SUS mit einer schnelleren Bearbeitungszeit und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte.

„Man muss sich mit dem Produkt befassen, bevor man die Werkzeuge aussucht.“

Jürg Widler, Geschäftsführer der Wimec Feinmechanik AG erklärt, wie er die richtigen Werkzeuge beschafft. Im Zulieferbetrieb wird im kleinen Bereich gedreht, das heisst von 3 bis 80 mm ab Stange. Auf seinen modernen Fräs- und Drehzentren überwiegt die Produktion für Sensoren der Regeltechnik. Für den Unternehmensinhaber zählen vor allem Zeit- und Ressourcengewinn, als auch eine längere Standzeit zu den Argumenten für den ADO-SUS. Vor ein paar Jahren wurde ihm dieser Bohrer von einem anderen Anwender empfohlen. 

Seither ist er der KÖNIG unter den Werkzeugen, da er für die bei Wimec verwendeten Materialien geeignet ist und mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. 

 

Die Qualität der Werkzeuge spielt eine sehr wichtige Rolle

Der Familienbetrieb Biasuz in Bülach fährt mit seinen Drehmaschinen mittlere Serien und bearbeitet vor allem schwierige Materialien sowie optisch und qualitativ anspruchsvolle Werkstücke für den Maschinenbau und die Medizinaltechnik. Die Qualität der Werkzeuge spielt daher eine sehr wichtige Rolle, denn Prozesssicherheit und Stückzeiten sind für den Lohnfertiger ausschlaggebend. Seit gut 8 Jahren hat der Inhaber Marco Biasuz nun den ADO-SUS im Einsatz, nachdem er immer wieder andere Werkzeuge ausprobiert hat, die nicht zufriedenstellend waren. Bisher konnte keiner der Bohrer mit der Leistung der OSG-Bohrer mithalten. Der ADO-SUS überzeugt ihn wegen seiner höheren Schnittgeschwindigkeit und des höheren Vorschubs. Dies resultiert in einer deutlich schnelleren Bearbeitungszeit. 

Dank dem ADO-SUS muss er nicht mehr auf Schichten verzichten und hat seine mannlosen Stunden mittlerweile fast verdoppelt. «Da nimmt man den etwas höheren Preis sehr gerne in Kauf» – so der Inhaber.