Die Entscheidung über Outcourcing erfordert eine solide Grundlage. Erfahren Sie wie Cobinet ihren Kunden dabei unterstützt hat die Möglichkeiten von Fremdfertigung zu überprüfen, Herausforderung durch Synergien zu meistern und Produktkosten zu reduzieren.
Maschinen komplett extern montieren
Ein Kunde, Hersteller von Maschinen für die Glasherstellung, verfügte über keine In-House-Fertigung, jedoch über Montage in seinem Hause. Eine Überprüfung ergab, dass es eventuell wirtschaftlicher sein könnte die Maschinen komplett extern montieren zu lassen. Eine erste Analyse bestätigte diese Annahme. Mit gleichbleibenden Produktkosten bestand die Möglichkeit, über die Reduktion der Montagekapazitäten Fixkosten einzusparen.
Make or Buy?
In der Folge wurde ein erster Auftrag über ein Los von 6 Maschinen platziert. Die Herstellung und Montage stellte keine besondere Herausforderung dar, da sich alle benötigten Fertigungskompetenzen - Blechverarbeitung, Schweissbau, spanabhebende Bearbeitung und Lackierung - im Hause befinden.
Im Gegensatz dazu stellte sich die wirtschaftliche Beschaffung der Kaufteile und die fertigungsgerechte Aufbereitung der Fertigungszeichnungen als Herausforderung dar.
In einem 1. Schritt wurde die Beschaffung der Kaufteile über eine entsprechende Industrialisierung soweit optimiert, dass Synergien mit anderen Projekten genutzt werden können.
Die Fertigungszeichnungen wurden in einem 2. Schritt in Zusammenarbeit mit der Produktion überarbeitet. Diese Ergebnisse führten gleichzeitig zu einem Redesign der ganzen Maschine. Durch die optimierten Konstruktionen konnten zusätzlich die Produktkosten reduziert werden.
Als Resultat konnte Cobinet Ihre Partnerfirma dabei unterstützen, Herausforderung durch Synergien mit anderen Projekten zu meistern und Produktkosten zu reduzieren.
