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Produktion für Beatmungsgeräte & Diagnosesysteme geht weiter

Die Hakama AG ist Zulieferin für die Medizinaltechnik im Kampf gegen das Coronavirus. Doch die konsequente Verriegelung der Schweizer Grenze wurde zum Problem für 70 Mitarbeitende aus Frankreich. Die Solothurner Zeitung berichtete, wie dieses Problem gelöst werden konnte.

Als Zulieferin für Beatmungsgeräte kam die Hakama AG durch die konsequente Verriegelung der Schweizer Grenze in Bedrängnis. Denn für die Herstellung von Beatmungsgeräten ist Hakama AG auch auf 70 Mitarbeitende aus dem angrenzenden Frankreich angewiesen.

Doch durch das schnelle Reagieren der Behörden kann Hakama AG die Produktion fortführen.

 

Hier geht es zum Artikel in der Solothurner Zeitung.