Fachwissen

Staubbelastung: So wirkt sie auf den Körper

Staubbelastung am Arbeitsplatz birgt ernste Gesundheitsrisiken. In diesem Artikel beleuchten wir, wie feine Staubpartikel nicht nur die Lunge, sondern auch Gehirn und Haut beeinträchtigen können. Zudem lernen Sie effektive Lösungen kennen, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen.

Staub ist ein allgegenwärtiger Begleiter in der Fertigungs- und Logistikbranche. Was oft als harmloses Nebenprodukt abgetan wird, kann jedoch gravierende gesundheitliche Folgen haben. Feine Staubpartikel dringen tief in die Lunge ein, belasten den Blutkreislauf und können zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Die Gesundheitsrisiken durch Staub sind vielfältig:

  1. Die Lunge: Feinstaubpartikel lagern sich in den Atemwegen ab und können schwere Lungenkrankheiten verursachen.
  2. Das Gehirn: Hohe Staubbelastung erhöht das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer.
  3. Die Haut: Staubexposition kann allergische Reaktionen und Hauterkrankungen auslösen.

Staub – in all seinen Facetten und Zusammensetzungen – kann die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden also auf vielfältige Weise gefährden. Die einzige Möglichkeit, um ihm Herr zu werden: die Luft so sauber wie möglich zu halten. 

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