Ultimaker S5: Desktop 3D-Drucker

Ultimaker S5

Der Desktop 3D-Drucker Ultimaker S5 erlaubt mit seinem Bauraum von 330 x 220 x 300 mm und dem bewährten Dual-Extrusions-Prinzip von Ultimaker auf Basis von zwei kompakten, bis auf 280°C heizbaren Druckköpfen (Printcores) die additive Fertigung von Kunststoff-Teilen nicht nur für visuelle Prototypen sondern auch für funktionelle Prototypen, Produktionshilfsmittel (Halterungen und Schablonen) sowie Kleinserien.

Dabei sind den Geometrien dank der beiden Stützmaterialien PVA (wasserlöslich) und Breakaway (wegbrechbar) fast keine Desing-Grenzen gesetzt. Der aktive Niveauausgleich sorgt für eine perfekte erste Druckschicht und damit für die optimale Ausgangslage für gelunge Drucke.

Mit Hilfe der Standard-Druckprofile für alle, vom Drucker automatisch erkannten, Ultimaker Materialien von PLA bis PC sowie der Möglichkeit, beliebige Materialien von Drittanbietern einzusetzen (Offenes System für Filamente mit 2.85mm Durchmesser) ergibt sich ein rascher Einstieg in den In-House-3D-Druck.

Optimiert und weiter beschleunigt werden kann der Einstieg mit einem Einführungstraining von DIM3NSIONS, dem Schweizer Ultimaker Experten.

Die Ultimaker Lösung, bestehend aus Drucker, der Vorbereitungssoftware Ultimaker Cura und den Materialprofilen erlaubt einen flüssigen Arbeitsablauf, der nicht zuletzt dank Cura Connect, dem Druckmanagementsystem, das direkt auf dem Drucker läuft und damit ohne zusätzliche Hardware auskommt, übersichtlich organisiert ist. So können mehrere Aufträge hintereinander in die gleiche Druckerwarteschlange gestellt werden, die nicht nur einen einzelnen Drucker sondern auch eine ganze Farm von Ultimaker Druckern gleichzeitig bedienen kann.